Foto2In meinem Training geht es darum, den Hund als Hund zu verstehen und ihn mit diesem Wissen souverän durch den Alltag zu führen.

Da jeder Hund aber anders lernt, lege ich besonderen Wert darauf, das Training an die individuellen Lernbedürfnisse des Hundes anzupassen. Welpen benötigen eine andere Trainingsmethode als Junghunde, diese unterscheiden sich in ihrem Lernen nochmals von erwachsenen Hunden. Foto1Unter den erwachsenen Hunden gibt es wiederum ebenso große Unterschiede: ängstliche Hunde benötigen mehr Unterstützung als Selbstbewusste, ungestüme Hunde eine konsequentere Führung als Zurückhaltende usw.

In meinen Trainings wird daher auf jeden Hund und seinen Halter individuell eingegangen und so das gewünschte Zielverhalten bestmöglich erarbeitet.

Es entspricht nicht meiner Methode, den Hund ständig mit Leckerlis vollzustopfen. Denn schließlich ist es das Ziel jedes Hundehalters, dass sein Hund ihm folgt und nicht gutem Futter.

Genau so wenig wird von mir das so genannte „Rangordnungskonzept“ vertreten, nach dem der Halter das Alphatier darstellen und den Hund ständig „unterordnen“ muss. Das entspricht eben so wenig der Sozialstruktur eines Wolfs- oder Hunderudels wie das Verwöhnen.

Hunde wollen einen Halter, der sie souverän führt und bei dem sie sich gut aufgehoben fühlen können. Ziel meines Trainings ist daher, dem Halter die Bedürfnisse und Eigenheiten des Hundes näher zu bringen und durch Beratung und ausgewählte Trainingstechniken aus beiden ein Team zu machen, das der Halter ruhig und selbstbewusst leitet. Nur dann haben Hunde die Möglichkeit, sich von ihrer besten Seite zeigen zu können.